Maßnahmen nach Wasserschaden

Wir kommen der Feuchtigkeit auf die Spur, beheben ihre Ursachen und beseitigen sie mit leistungsstarken Trocknungsgeräten.

Dämmschichttrocknung

Die Art der technischen Austrocknung der durchnässten Gebäudekonstruktionen nach einem Wasserschaden, Elementarschaden, Rohrbruch oder durch Löschwasser ist von zahlreichen Faktoren abhängig. Die Trocknung von Dämmlagen unterhalb des Estrichs wird im sogenannten Saugverfahren (Vakuumverfahren) durchgeführt. Diese kann direkt durch den Oberboden oder, wenn möglich, auch von der Unterseite der Geschoßdecke erfolgen. Um die Beeinträchtigung der Geschädigten so gering wie möglich zu halten, werden die entsprechenden Trocknungsverfahren immer vor Ort festgelegt.

Infrarottrocknung

Diese absolut geräuschlose Technik wird bei der Trocknung von Wand-, Decken- und Bodenkonstruktionen eingesetzt, wenn die baulichen Materialien es zu lassen. Um den Trocknungserfolg noch zu beschleunigen können zusätzlich Lüfter und Kondenstrockner unterstützend beigestellt werden.

Neubautrocknung

Bei der Renovierung oder beim Neubau trägt man sehr viel Feuchtigkeit, bedingt durch die verbauten mineralischen Materialien (Mauermörtel, Wandputz, Estrich, Beton usw.), in das Gebäude. Wenn alle diese Materialien bis zur ausreichenden Gleichgewichtsfeuchte konventionell abtrocknen sollen, dann müssten, je nach Wetterlage, Wartezeiten von 6 – 10 Wochen eingehalten werden. Durch eine schonende technische Trocknung verkürzen Sie diese Wartezeiten auf ca. 2 – 3 Wochen.